Ein Call Center mit vielen Funktionen, direkt aus der Cloud, sofort verfügbar
Unbegrenzte Aufzeichnungen von Anrufen für Compliance-Zwecke und Performance-Management
Bringen Sie Ihre Teams mit unseren Collaboration-Funktionen zusammen, einschließlich Videoanrufe und Videokonferenzen.NEU
Managen Sie ihre Anrufe in Echtzeit mit einem Drag & Drop Anrufsteuerung
Tausende von Städten, Millionen Nummern zur Auswahl, geo und nicht-geographisch
Erstellen Sie IVR-Systeme, komplexes Anrufrouting und managen das Anrufvolumen
Hauptsächlich eingehende Anrufe?
Wählen Sie einen günstige monatliche Nutzungsgebühr für die Telefonanlage und zahlen Sie nur ausgehende Anrufe nach Anfall
Ausgehende Anrufe, auch international?
Erhalten Sie 2,000 Outbound-Minuten pro Nutzer/ Monat und eine eigne Rufnummer pro Nutzer
Beinhaltet nationale und internationale Anrufe in über 45 Länder wie :
Sehen Sie die pro Minuten-Preise in jedes Land, in das Ihr Unternehmen telefonieren muss
Preise für die Einrichtung und Gebühren lokaler und internationaler Nummern
Hier finden Sie unser Angebot an IP Telefonen und Tischtelefonen führender Anbieter
Erhalten Sie Hilfe zu allen Basisschritten! Mit unseren Videotutorials
Erfahren Sie wie Sie ihre VoIPstudio-Instanz optimieren. Dank unserer hilfreichen ‘How to’ Anleitungen
Lesen Sie über die neuesten Entwicklungen und unsere Ideen dazu im Techsektor und der Telefonindustrie
Der Aufbau und die Pflege des Markenbewusstseins sind entscheidend für den Erfolg in der hart umkämpften Unternehmenslandschaft von heute. Das Ausmaß, in dem Verbraucher Ihre Marke erkennen und sich an sie erinnern, beeinflusst Ihr Wachstum und Ihre Engagement-Raten.
Die Messung von etwas so immateriellem wie der Markenbekanntheit kann jedoch eine Herausforderung sein. Hier kommen die Metriken zur Markenbekanntheit ins Spiel. Mit diesen Tools und Techniken können Sie die Sichtbarkeit und Wahrnehmung Ihrer Marke auf dem Markt quantitativ und qualitativ analysieren.
Die Markenbekanntheit bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Zielpublikum oder Verbraucher eine bestimmte Marke erkennt und sich an sie erinnert. Sie steht für die Vertrautheit und Assoziation der Menschen mit dem Namen, dem Logo, den Produkten oder den Dienstleistungen einer Marke. Die Markenbekanntheit ist ein grundlegendes Konzept im Marketing und spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Marke.
Wiedererkennungswert: Wenn Menschen einen Markennamen, ein Logo oder ein Produkt sehen, sollten sie in der Lage sein, es zu identifizieren und mit einem bestimmten Unternehmen oder einer Organisation in Verbindung zu bringen.
Rückruf: Das Markenbewusstsein geht über die Wiedererkennung hinaus. Es umfasst auch die Fähigkeit der Menschen, sich an eine Marke ohne visuelle Hinweise zu erinnern. Wenn sich jemand beispielsweise an einen Markennamen erinnern kann, wenn er nach einer bestimmten Produktkategorie gefragt wird, deutet dies auf ein hohes Markenbewusstsein hin.
Wahrnehmung: Bei der Markenbekanntheit geht es nicht nur darum, erkannt zu werden, sondern auch darum, wie die Menschen die Marke wahrnehmen. Positive Assoziationen und ein positives Markenimage tragen zu einer soliden Markenbekanntheit bei.
Vertrauen: Vertrauen ist eine entscheidende Komponente der Markenbekanntheit. Marken, die einen guten Ruf haben und in der Vergangenheit hochwertige Produkte oder Dienstleistungen geliefert haben, genießen in der Regel ein höheres Vertrauen bei den Verbrauchern.
Wettbewerbsvorteil: Eine hohe Markenbekanntheit kann einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellen. Wenn die Verbraucher mit einer Marke vertraut sind, entscheiden sie sich eher für diese als für weniger bekannte Alternativen.
Kundentreue: Eine hohe Markenbekanntheit führt häufig zu Kundentreue. Wenn Menschen positive Erfahrungen mit einer Marke gemacht haben und sie kennen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie zu Wiederholungskunden werden und für die Marke eintreten.
Markteintritt: Der Aufbau eines Markenbewusstseins ist ein wichtiger erster Schritt für neue Unternehmen oder Produkte. Er hilft bei der Einführung der Marke und schafft eine Grundlage für künftiges Wachstum.
Marketing-Effektivität: Metriken zur Markenbekanntheit werden verwendet, um die Wirksamkeit von Marketingmaßnahmen zu bewerten. Unternehmen können Veränderungen im Bekanntheitsgrad aufgrund von Werbekampagnen, Social-Media-Aktivitäten und anderen Marketinginitiativen verfolgen.
Markenwert: Die Markenbekanntheit ist eine Komponente des Markenwerts, der den Gesamtwert einer Marke darstellt. Eine hohe Markenbekanntheit trägt zu einem positiven Markenwert bei.
Insgesamt ist das Markenbewusstsein ein entscheidendes Element für die Identität und den Erfolg einer Marke. Sie beeinflusst das Verbraucherverhalten, prägt Kaufentscheidungen und spielt letztlich eine zentrale Rolle für die Fähigkeit einer Marke, sich auf dem Markt zu behaupten. Unternehmen investieren beträchtliche Ressourcen in den Aufbau und die Pflege des Markenbewusstseins, um eine starke Präsenz aufzubauen und eine Verbindung zu ihrem Zielpublikum herzustellen.
Markenbewusstsein, Markenwahrnehmung und Markenerinnerung sind unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte Konzepte im Marketing und in der Markenführung.
In der Praxis wirken diese Konzepte oft zusammen. Ein hohes Markenbewusstsein kann zu einer positiven Markenwahrnehmung führen, wenn die Verbraucher die Marke mit Qualität und positiven Erfahrungen in Verbindung bringen. Die Erinnerung an die Marke kann aus praktischen Maßnahmen zur Markenbekanntheit resultieren, da sich die Menschen eher an Marken erinnern, die ihnen vertraut sind. Zusammengenommen formen diese Elemente die Identität einer Marke und beeinflussen das Verhalten und die Loyalität der Verbraucher.
Wir wollen ihre Unterschiede und Beziehungen untersuchen:
Metriken zur Markenbekanntheit sind quantitative und qualitative Messungen, die bewerten, wie effektiv Ihre Zielgruppe Ihre Marke erkennt, sich an sie erinnert und sich mit ihr beschäftigt. Diese Metriken sind entscheidend für das Verständnis der Auswirkungen Ihrer Branding-Bemühungen auf Ihr Zielpublikum.
Kennzahlen zur Markenbekanntheit sind nicht nur oberflächliche Zahlen. Sie wirken sich direkt auf Ihr Endergebnis aus. Wenn die Verbraucher Ihre Marke kennen, ist es wahrscheinlicher, dass sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen in Erwägung ziehen und ihnen den Vorzug vor denen der Konkurrenz geben, was letztlich zu einem Geschäftswachstum führt.
Wirksame Strategien zur Markenbekanntheit führen zu einer höheren Kundenbindung. Engagierte Kunden werden mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Markenbefürwortern und treuen Kunden, was ein langfristiges Wachstum begünstigt.
Es gibt eine Vielzahl von Metriken für die Markenbekanntheit, und es ist entscheidend, ihre Nuancen zu verstehen:
Reichweite: Diese Kennzahl gibt die Anzahl der Personen an, die Ihre Markeninhalte gesehen haben. Sie gibt Aufschluss über die Größe Ihres potenziellen Publikums.
Impressionen: Die Impressionen messen die Gesamtzahl der Aufrufe Ihrer Inhalte, einschließlich der Mehrfachaufrufe durch dieselbe Person. Sie zeigen die Häufigkeit der Exposition an.
Das Engagement in sozialen Medien misst, wie aktiv Ihr Publikum mit Ihrer Marke auf Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram interagiert. Die Formel berechnet den Prozentsatz Ihres Publikums, das sich mit Ihren Inhalten beschäftigt.
Die Kennzahlen zum Website-Verkehr geben Aufschluss über die Effektivität Ihrer Online-Präsenz. Die Formel teilt die Anzahl der einzelnen Besucher durch die Gesamtzahl der Seitenaufrufe und hilft Ihnen, das Besucherverhalten zu verstehen.
Markenerinnerung und -wiedererkennung werden häufig durch Umfragen und Erinnerungstests ermittelt. Diese Formel berechnet den Prozentsatz der Befragten, die sich an Ihre Marke erinnern, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Das Sammeln von Kundenfeedback durch Umfragen, Interviews oder Online-Bewertungen bietet qualitative Einblicke in die Markenwahrnehmung. Es gibt zwar keine spezifische Formel, aber die Analyse und Kategorisierung des Feedbacks kann wertvolle qualitative Daten liefern.
Der SOV misst die Präsenz Ihrer Marke im Vergleich zur Konkurrenz. Diese Formel berechnet den Prozentsatz der Markenerwähnungen in Ihrer Branche, die zu Ihrer Marke gehören.
Wenn Sie verfolgen, wie oft Ihre Marke in Diskussionen in den sozialen Medien, in Blogbeiträgen und in Nachrichtenartikeln erwähnt wird, erhalten Sie unschätzbare Einblicke in das öffentliche Image und die Stimmung Ihrer Marke. Es gibt keine spezifische Formel für Markenerwähnungen, aber verschiedene Monitoring-Tools können Ihnen helfen, sie zu verfolgen.
Die Analyse der Markenstimmung bewertet die allgemeine Stimmung (positiv, negativ oder neutral), die mit Ihrer Marke in Online-Konversationen verbunden ist. Sentiment-Analyse-Tools verwenden natürliche Sprachverarbeitung, um Ideen zu kategorisieren.
Die CTR misst den Prozentsatz der Personen, die auf Ihre Anzeigen oder Inhalte klicken, nachdem sie diese gesehen haben. Eine hohe CTR zeigt, dass Ihre Markenbotschaft überzeugend und verlockend ist.
Die Konversionsrate gibt den Prozentsatz der Personen an, die nach einem Klick auf Ihre Inhalte oder Anzeigen eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. sich für einen Newsletter anmelden oder einen Kauf tätigen.
Der NPS ist ein grundlegendes Maß für die Kundentreue. Er gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden Ihre Marke weiterempfehlen, was ein deutlicher Hinweis auf ihre Zufriedenheit und Markenaffinität ist.
Kennzahlen zur Markenbekanntheit eines Call Centers sind wichtig, um zu beurteilen, wie gut das Center die Marke während der Kundeninteraktionen fördert und repräsentiert. Hier sind einige wichtige Kennzahlen zur Markenbekanntheit, die speziell für Call Center gelten:
Verfolgen Sie den Prozentsatz der Kundenprobleme, die während des ersten Anrufs gelöst werden. Eine hohe FCR-Rate wirkt sich positiv auf die Markenwahrnehmung aus.
Messen Sie die Kundenzufriedenheit mit dem Call-Center-Erlebnis. Zufriedene Kunden haben eher eine positive Wahrnehmung Ihrer Marke.
CSAT wird in der Regel auf einer Skala gemessen (z. B. 1 bis 5 oder 1 bis 10), und Sie können den Durchschnittswert berechnen.
Ermitteln Sie, ob die Kunden bereit sind, Ihre Marke weiterzuempfehlen, nachdem sie mit dem Callcenter interagiert haben. Hohe NPS-Werte spiegeln eine starke Markenbefürwortung wider.
Promotoren sind diejenigen, die Ihre Marke hoch bewerten (normalerweise 9 oder 10), während Detraktoren diejenigen sind, die sie niedrig bewerten (normalerweise 0 bis 6).
Überwachen Sie die durchschnittliche Zeit, die zur Lösung von Kundenproblemen benötigt wird. Ein effizienter Service wirkt sich positiv auf die Markenwahrnehmung aus.
Bewerten Sie, wie schnell Beschwerden bearbeitet und gelöst werden. Eine rasche Lösung verbessert das Markenimage.
Beobachten Sie, wie viele Kunden nach der Interaktion mit dem Callcenter zu Ihrer Marke zurückkehren. Hohe Retentionsraten wirken sich positiv auf die Markenbekanntheit aus.
Hinweis: Es gibt noch weitere Kennzahlen wie “Markenerwähnungshäufigkeit”, “Skripttreue”, “Anrufqualität und -überwachung” und “Agentenschulung und -wissen”, für die es keine spezifischen mathematischen Formeln gibt, da sie oft qualitative Bewertungen beinhalten und keine numerischen Werte liefern.
Diese Metriken werden in der Regel durch Beobachtung, Bewertung und Feedback und nicht durch mathematische Berechnungen gemessen.
Der “Cross-Selling- und Upselling-Erfolg” kann mit einer Formel gemessen werden, wenn Sie die Anzahl der erfolgreichen Cross-Sells oder Upsells verfolgen:
Besitzen Sie bereits ein Call Center? Möchten Sie Ihre Analyse vertiefen, um Ihr Telefonsystem zu optimieren, Kunden anzusprechen und Ihren Kundenservice zu verbessern? Dann können Sie sich diese anderen Tracking-Metriken ansehen.
Denken Sie daran, dass die spezifischen Definitionen und Methoden zur Berechnung dieser Kennzahlen von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können, so dass es wichtig ist, sie an die Ziele Ihres Call Centers anzupassen. Außerdem gibt es für einige Kennzahlen, wie z. B. “Markeneinhaltung”, keine quantifizierbare Formel, sondern sie erfordern eine laufende Überwachung und Überprüfung der Einhaltung.
Wenn Sie wissen möchten, wie VoIPstudio die Arbeitsabläufe in Ihrem Callcenter optimieren kann, klicken Sie auf diesen Link.
Die effektive Verfolgung von Kennzahlen ist für das Verständnis und die Verbesserung der Markenbekanntheit unerlässlich. Hier sind einige Tools und Methoden, die Sie verwenden können:
Google Analytics:
Einblicke in die sozialen Medien:
Kundenbefragungen:
Tools zur Markenüberwachung:
E-Mail-Marketing-Analytik:
Tools zur Analyse von Wettbewerbern:
Heatmaps:
A/B-Testing-Tools:
CRM-Software:
Erhebungen zur Markenverfolgung:
Die Festlegung von SMART-Zielen für die Markenbekanntheit ist wichtig, um klare und umsetzbare Ziele zu schaffen, an denen sich Ihre Marketing- und Markenbildungsbemühungen orientieren können. SMART steht für Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Achievable (erreichbar), Relevant (relevant) und Time-bound (zeitgebunden). Hier erfahren Sie, wie Sie SMART-Ziele für die Markenbekanntheit festlegen:
Spezifische
Ihr Ziel sollte klar und spezifisch sein und keinen Raum für Zweideutigkeiten lassen. Es sollte die Fragen nach dem Was, Warum und Wie beantworten.
Beispiel: “Markenbekanntheit erhöhen” ist nicht spezifisch. Geben Sie stattdessen den Aspekt der Markenbekanntheit an, den Sie verbessern möchten, z. B. “Erhöhung der Markenbekanntheit in den sozialen Medien bei Millennials”.
Messbar
Ein messbares Ziel ermöglicht es Ihnen, den Fortschritt zu verfolgen und festzustellen, wann das Ziel erreicht ist. Es sollte konkrete Kriterien oder Maßstäbe für die Messung enthalten.
Beispiel: “Steigerung des Website-Traffics” ist vage. Geben Sie stattdessen an: “Steigerung des Website-Traffics um 20 % in den nächsten sechs Monaten”.
Erreichbar
Ihr Ziel sollte realistisch und realisierbar sein. Angesichts Ihrer Ressourcen und Einschränkungen sollte es Sie herausfordern, aber im Bereich des Möglichen bleiben.
Beispiel: Das Ziel “Verdoppelung der Markenbekanntheit in einem Monat” ist möglicherweise nicht erreichbar. Ein realistischeres Ziel könnte lauten: “Steigerung der Markenbekanntheit um 30 % in sechs Monaten”.
Einschlägig
Stellen Sie sicher, dass Ihr Ziel mit Ihren allgemeinen Marken- und Unternehmenszielen übereinstimmt. Es sollte für die Mission und die Werte Ihrer Marke relevant sein.
Beispiel: Wenn die Hauptzielgruppe Ihrer Marke Senioren sind, ist das Ziel “Markenbekanntheit bei Teenagern steigern” möglicherweise nicht relevant.
Zeitgebundene
Ihr Ziel sollte einen bestimmten Zeitrahmen oder eine Frist für die Erreichung haben. Das schafft ein Gefühl der Dringlichkeit und hilft Ihnen, konzentriert zu bleiben.
Beispiel: “Markenbekanntheit erhöhen” ist ein fortlaufender Prozess. Setzen Sie sich stattdessen ein zeitlich begrenztes Ziel: “Steigerung der Markenbekanntheit um 15 % im nächsten Quartal”.
Zusammengefasst ist dies ein Beispiel für ein SMART-Ziel für die Markenbekanntheit:
SMART-Ziel: “Steigerung der Markenbekanntheit in den sozialen Medien bei Millennials um 20 % in sechs Monaten durch gezielte Inhalte und Influencer-Partnerschaften”.
Dieses Ziel ist spezifisch (auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet), messbar (Steigerung der Bekanntheit um 20 %), erreichbar (durch Content- und Influencer-Strategien), relevant (für die Zielgruppe der Millennials) und zeitgebunden (innerhalb von sechs Monaten). Es bietet einen klaren Fahrplan für die Verbesserung der Markenbekanntheit mit definierten Erfolgskriterien.
Die Verwendung von Metriken zur Markenbekanntheit ist entscheidend für die Bewertung und Verbesserung der Leistung Ihrer Marke, aber es gibt einige Herausforderungen und Fallstricke, die Sie beachten sollten:
Fehlinterpretation von Daten
Die Fehlinterpretation von Metriken kann zu falschen Schlussfolgerungen führen. Zum Beispiel korreliert ein Anstieg der Besucherzahlen auf der Website nicht unbedingt mit einer höheren Markenbekanntheit, wenn die Besucher sich nicht mit Ihrer Marke auseinandersetzen.
Fokussierung auf Eitelkeitsmetriken
Eitelkeitsmetriken, wie die Anzahl der Follower oder Likes in den sozialen Medien, können irreführend sein. Sie spiegeln möglicherweise nicht das authentische Engagement oder die Stimmung der Marke wider. Es ist wichtig, über diese oberflächlichen Metriken hinauszublicken.
Ignorieren qualitativer Daten
Quantitative Kennzahlen sind wertvoll, aber qualitative Daten, wie Kundenfeedback und Stimmungsanalysen, liefern einen entscheidenden Kontext. Das Ignorieren qualitativer Erkenntnisse kann zu einer eindimensionalen Sicht auf die Markenbekanntheit führen.
Fehlendes Benchmarking
Anhand von Benchmarks oder historischen Vergleichsdaten lässt sich leichter beurteilen, ob sich Ihre Kennzahlen zur Markenbekanntheit verbessern oder verschlechtern. Ein Benchmarking mit Wettbewerbern oder Branchenstandards ist ebenfalls wichtig.
Übersehen der Qualität des Engagements
Viele “Likes” oder “Shares” in den sozialen Medien deuten nicht unbedingt auf ein starkes Engagement hin. Die Bewertung der Qualität des Engagements, wie z. B. aussagekräftige Kommentare und Interaktionen, ist entscheidend, um die Markenbekanntheit richtig einzuschätzen.
Ausschließliche Konzentration auf Online-Kennzahlen
Während Online-Kennzahlen wertvoll sind, erstreckt sich das Markenbewusstsein auch auf Offline-Kanäle und reale Interaktionen. Die Vernachlässigung der Offline-Markenbekanntheit kann ein Fallstrick sein.
Unzureichende Einhaltung des Datenschutzes
Das Sammeln und Analysieren von Kundendaten muss den Datenschutzbestimmungen entsprechen (z. B. GDPR oder CCPA). Ein falscher Umgang mit Kundendaten kann zu rechtlichen Problemen führen und den Ruf der Marke schädigen.
Vernachlässigung der Customer Journey
Das Markenbewusstsein sollte im Kontext der Customer Journey betrachtet werden. Wird diese Perspektive nicht eingenommen, kann dies zu einem fragmentierten Verständnis von Markeninteraktionen führen.
Keine Anpassung an das veränderte Verbraucherverhalten
Das Verbraucherverhalten entwickelt sich weiter, insbesondere in der digitalen Landschaft. Werden die Strategien zur Markenbekanntheit nicht an die sich ändernden Verhaltensweisen und Vorlieben angepasst, kann dies zu Stagnation führen.
Übersehene Wettbewerbsanalyse
Die Metriken zur Markenbekanntheit sollten mit denen der Wettbewerber verglichen werden. Das Ignorieren der Leistung der Wettbewerber kann zu verpassten Chancen oder blinden Flecken in Ihrer Strategie führen.
Versäumnis, auf Erkenntnisse zu reagieren
Das Sammeln und Analysieren von Daten ist nur dann wertvoll, wenn man die gewonnenen Erkenntnisse auch umsetzt. Ein häufiger Fallstrick ist das Sammeln von Daten, aber nicht die Umsetzung von Strategien auf der Grundlage dieser Daten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Metriken zur Markenbekanntheit nicht nur Statistiken auf einem Dashboard sind, sondern der Kompass Ihrer Marke, der Sie zu Wachstum und Engagement führt.
Durch die konsequente Überwachung und Analyse dieser Kennzahlen können Sie Ihre Branding-Strategien verfeinern, Ihre Zielgruppe fesseln und Ihre Marke zu neuen Höhenflügen verhelfen.
Beginnen Sie Ihren kostenlosen 30 tägigen Test, ohne Kreditkartendetails!
Tausende von Unternehmen überall in der Welt vertrauen VoIPstudio in Bezug auf unternehmensrelevante virtuelle Geschäftskommunikation. Werden Sie Teil davon?
Tausende von Unternehmen überall in der Welt vertrauen VoIPstudio in Bezug auf unternehmensrelevante virtuelle Geschäftskommunikation. Werden Sie Teil davon?
Beginnen Sie Ihren kostenlosen 30 tägigen Test jetzt, ohne Kreditkartendetails!